Biografisches
1944
geboren in Jerusalem
1965 - 66
Studium an der Bezalel Akademie Jerusalem
1966 - 1967
Studium an der Ecole Supérieure des Beaux Arts, Paris
1968 - 70
Studium an der Martin's School of Art in London
1971 - 1985
Dozent an der Bezalel Akademie in Jerusalem
Zahlreiche Werke Gersteins befinden sich im öffentlichen Raum von Israel. Der Künstler David Gerstein betrachtet seine Objekte, seine 'cut-outs' weder als reine Malerei noch als wirkliche Skulpturen. Seine Figuren brechen aus dem Rahmen und führen ein Eigenleben, das weder von den Medien noch von kulturellen Hierarchien abhängig ist. Sie bewegen sich zwischen Skulpturen, Objekten und Design, zwischen Flachem und Dreidimensionalem und zwischen Objekten und Spielerei und machen einfach Spaß.
Eine direkte, naive und ironische Ausdrucksweise bestimmt das Werk. Gerstein selbst sagt: "Für mich ist Kunst etwas Einfaches und gehört zu den Basisdingen wie Brot, Wasser und Luft." Er sieht seine Arbeiten als etwas, das wie eine Frucht auf einem Baum wächst.
Nach dem Abschluss seiner Studien zeigte Gerstein zunächst seine literarischen, figurativen Gemälde, die von seinen eigenen Erlebnissen und Erfahrungen sprachen. Künstlerischen Entwicklungen wie Minimalismus und Konzeptkunst schloss er sich nicht an. In den späten 1980er Jahren begann er, seine so genannten 'cut-outs' zu entwickeln, die in ihrem Ausdruck immer spontaner, direkter und humorvoller wurden.
Da er sich inhaltlich auch auf sein Land und die Menschen bezieht, wird seine Kunst als eine Mischung zwischen Pop Art und Volkskunst bezeichnet. Nie schloss er sich der kühlen distanzierten Ausdrucksweise der populären Kulturen an; immer zeigt er eine warme und herzliche Verbundenheit zu den Motiven seiner Arbeiten.
1944
geboren in Jerusalem
1965 - 66
Studium an der Bezalel Akademie Jerusalem
1966 - 1967
Studium an der Ecole Supérieure des Beaux Arts, Paris
1968 - 70
Studium an der Martin's School of Art in London
1971 - 1985
Dozent an der Bezalel Akademie in Jerusalem
Zahlreiche Werke Gersteins befinden sich im öffentlichen Raum von Israel. Der Künstler David Gerstein betrachtet seine Objekte, seine 'cut-outs' weder als reine Malerei noch als wirkliche Skulpturen. Seine Figuren brechen aus dem Rahmen und führen ein Eigenleben, das weder von den Medien noch von kulturellen Hierarchien abhängig ist. Sie bewegen sich zwischen Skulpturen, Objekten und Design, zwischen Flachem und Dreidimensionalem und zwischen Objekten und Spielerei und machen einfach Spaß.
Eine direkte, naive und ironische Ausdrucksweise bestimmt das Werk. Gerstein selbst sagt: "Für mich ist Kunst etwas Einfaches und gehört zu den Basisdingen wie Brot, Wasser und Luft." Er sieht seine Arbeiten als etwas, das wie eine Frucht auf einem Baum wächst.
Nach dem Abschluss seiner Studien zeigte Gerstein zunächst seine literarischen, figurativen Gemälde, die von seinen eigenen Erlebnissen und Erfahrungen sprachen. Künstlerischen Entwicklungen wie Minimalismus und Konzeptkunst schloss er sich nicht an. In den späten 1980er Jahren begann er, seine so genannten 'cut-outs' zu entwickeln, die in ihrem Ausdruck immer spontaner, direkter und humorvoller wurden.
Da er sich inhaltlich auch auf sein Land und die Menschen bezieht, wird seine Kunst als eine Mischung zwischen Pop Art und Volkskunst bezeichnet. Nie schloss er sich der kühlen distanzierten Ausdrucksweise der populären Kulturen an; immer zeigt er eine warme und herzliche Verbundenheit zu den Motiven seiner Arbeiten.