Biografisches
1946
geboren in Florenz
bis 1969
Studien am Instituto d'Arte und an der Accademia di Belle Arti in Florenz, Diplom
1970er Jahre
Ausstellungen in Rom und Europa
1980 - 1981
Stipendium der Stadt Mönchengladbach
seit 1982
lebt mehr als zwanzig Jahre in New York, danach wechselnder Wohnsitz zwischen Miami, Rom und Montalcino
Wichtige Einzelausstellungen (Auswahl):
1983
Stedelijk Museum of Amsterdam
1984
Metropolitan Museum New York
Nationalgalerie Berlin
Museum für Moderne Kunst in Paris
Museum Düsseldorf
1989
Antwerpen
Mexico City
1991
Palazzo Medici Riccardi in Florenz
1992
Museum Karlsruhe
1993
Palm Springs
1995
Villa Medici in Rom
1997
Palazzo Reale in Mailand
Boca Raton Museum of Art, Florida
Galleria Civica of Siena
2000
Galleria Civica in Trento
Museo d'Arte von Ravenna
2002
Palazzo Pitti
Museo Archeologico Nazionale, Florenz
2005
Duoma von St. Agostino, Pietrasanta Der Maler der 'Grotta azzurra' rechnet sich zu den Neo-Expressionisten, doch sein Stil ist zeitlos, geprägt von der Welt Tintorettos, Mantegnas und Giorgones. Konzessionen an den Zeitgeist macht er nicht.
Sandro Chia bleibt, wie er schon immer war: unverwechselbar, liebenswürdig provokant, beharrlich in der Ablehnung von Moden in der Kunst, radikal in seinem Bekenntnis zur schönen Linie.
Wenn er Gesichter malt, spiegelt sich die Welt. "Betrachte etwas intensiv, immer entsteht daraus ein Gesicht." Kein anonymes Gesicht. Denn Chia malt so, wie er fühlt.
1946
geboren in Florenz
bis 1969
Studien am Instituto d'Arte und an der Accademia di Belle Arti in Florenz, Diplom
1970er Jahre
Ausstellungen in Rom und Europa
1980 - 1981
Stipendium der Stadt Mönchengladbach
seit 1982
lebt mehr als zwanzig Jahre in New York, danach wechselnder Wohnsitz zwischen Miami, Rom und Montalcino
Wichtige Einzelausstellungen (Auswahl):
1983
Stedelijk Museum of Amsterdam
1984
Metropolitan Museum New York
Nationalgalerie Berlin
Museum für Moderne Kunst in Paris
Museum Düsseldorf
1989
Antwerpen
Mexico City
1991
Palazzo Medici Riccardi in Florenz
1992
Museum Karlsruhe
1993
Palm Springs
1995
Villa Medici in Rom
1997
Palazzo Reale in Mailand
Boca Raton Museum of Art, Florida
Galleria Civica of Siena
2000
Galleria Civica in Trento
Museo d'Arte von Ravenna
2002
Palazzo Pitti
Museo Archeologico Nazionale, Florenz
2005
Duoma von St. Agostino, Pietrasanta Der Maler der 'Grotta azzurra' rechnet sich zu den Neo-Expressionisten, doch sein Stil ist zeitlos, geprägt von der Welt Tintorettos, Mantegnas und Giorgones. Konzessionen an den Zeitgeist macht er nicht.
Sandro Chia bleibt, wie er schon immer war: unverwechselbar, liebenswürdig provokant, beharrlich in der Ablehnung von Moden in der Kunst, radikal in seinem Bekenntnis zur schönen Linie.
Wenn er Gesichter malt, spiegelt sich die Welt. "Betrachte etwas intensiv, immer entsteht daraus ein Gesicht." Kein anonymes Gesicht. Denn Chia malt so, wie er fühlt.